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Sportverletzungen richtig behandeln
Manchmal geht es schneller als man denkt. Eine Unebenheit im Wald, eine Wurzel, ein Stein: schon bist du umgeknickt. Oder du hast dir nach einem Sturz eine blutende Schürfwunde zugezogen. Was nun? Professor Wilfried Kindermann, viele Jahre lang Arzt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und der Olympia-Equipe, sagt dir, was bei den gängigsten Verletzungen zu tun ist.


Bauerfeind
GloboTec® comfort sports
Die Schuheinlage ist speziell für aktive Menschen entwickelt, die Bewegung und Komfort kombinieren möchten. Die comfort sports trägt die bewährte PowerWave®-Technologie in ihrer Deckschicht. Dank der Technologie unterstützt die Einlage aktiv das natürliche Abrollen des Fußes. Moderate Gewölbestützen sorgen für eine kurze Eingewöhnungszeit. Der gesamte Körper wird entlastet, das kann einerseits Verletzungsrisiken vorbeugen und andererseits die Leistungsfähigkeit steigern.
Erste Hilfe für Sportler: Die PECH-Regel
Lange bewährt, leicht zu merken. Wer beim Sport Pech hat und sich verletzt, sollte nach der gleichnamigen Regel handeln. Die Anfangsbuchstaben kennzeichnen die Maßnahmen, die bei akuten Verletzungen zu treffen sind.
P = Pause
E = Eis
C = Compression
H = Hochlagerung
Pause: Auf keinen Fall weiterlaufen. Den verletzten Körperteil möglichst ruhig stellen.
Eis: Akut die verletzte Stelle wiederholt kühlen. Eis ist sehr gut geeignet, noch besser Eisbrei oder kaltes Eiswasser (Mischung aus Eiswürfeln und kaltem Wasser), niemals auf bloßer Haut anwenden. Eissprays sollten vermieden werden. Auch kalte Umschläge helfen, Blutungen und Schwellungen in Grenzen zu halten.
Compression: Die betroffene Stelle mit einem Druckverband (nicht zu eng!) für mindestens 24 Stunden versorgen, um Einblutungen und Schwellungen zu reduzieren. Dabei auf ausreichende Durchblutung jenseits (fuß-bzw. handwärts) der Kompressionsstelle achten.
Hochlagerung: Der Blutrückfluss zum Herz wird gefördert, die Schwellung wird reduziert.