Beim München-Marathon starten und Gutes tun: Dein Lauf für Wasser in Ghana

Beim München-Marathon starten und Gutes tun: Dein Lauf für Wasser in Ghana

| Redaktion laufen.de
Du startest beim 31. München Marathon am 9. Oktober und möchtest deinen Lauf mit einem guten Zweck verbinden? Dann knüpf deine Teilnahme an eine Spenden

Du startest beim 31. München Marathon am 9. Oktober und möchtest deinen Lauf mit einem guten Zweck verbinden? Dann knüpf deine Teilnahme an eine Spendenaktion des Charity Partners Plan International und unterstütze damit das Plan Projekt „Wasser für Schulen und Gemeinden“ in Ghana.

Durch die Teilnahme am München Marathon am 9. Oktober 2016 kannst du deinen Lauf einem ganz besonderen Zweck widmen: der Unterstützung für benachteiligte Kinder in Entwicklungsländern. Ob allein, in der Gruppe oder als Marathonstaffel: Mach deinen Lauf zum Spendenlauf! Hier legst du in wenigen Minuten eine eigene Spendenseite an oder spendest einfach selbst. Für die Teilnahme an dem Spendenlauf bedankt sich Plan International bei jedem Spendenläufer und jeder Spendenläuferin mit einem offiziellen Plan Läuferkit. Unter allen Spendenaktionen verlost Plan International zudem drei kostenlose Startplätze für den München Marathon 2017. Die Spenden aus der Aktion kommen dem Plan Projekt „Wasser für Schulen und Gemeinden“ in Ghana zugute, das auch vom Deutschen Leichtathletik-Verband unterstützt wird.

Mit dem Projekt möchte das Kinderhilfswerk  zu einer verbesserten Wasser- und Sanitärversorgung und damit zu einer Verringerung der Kindersterblichkeit in den Regionen Eastern und Volta beitragen. Die Projektgemeinden liegen in den Distrikten Afadzato South (Region Volta) und Akuapem North (Region Eastern). 80 Prozent der dort lebenden 19.500 Gemeindemitglieder sollen nach Beendigung des Projektes Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Die Sanitärversorgung in den Gemeinden soll von derzeit 12 auf 25 Prozent steigen. In 19 Schulen der Projektgemeinden werden funktionierende Schultoiletten mit Waschmöglichkeiten eingerichtet. In 20 Dörfern entstehen, gemeinsam mit der Gemeinde entwickelte, nachhaltige Wasser- und Sanitärlösungen. So wollen wir ein höheres Bewusstsein für die Zusammenhänge von Hygiene und Krankheitsprävention schaffen.