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Neue virtuelle Laufserie
Gegen ALS laufen, 100 Euro Rabatte mitnehmen und an großer Verlosung teilnehmen

| von Christian Ermert

Mit einer neuen Serie von virtuellen Laufwettbewerben startet unser Partnerunternehmen Laufcampus ins Laufjahr 2021. Dabei warten Preise im Wert von 1000 Euro auf dich.

Viermal pro Jahr bieten die Laufcampus-Runningdays die Chance, sich mit sich selbst und mit anderen laufend zu messen. Die ersten Running Days starten noch diesen Monat: Vom 22. bis 28. März kannst du 1.000 Meter, 5.000 Meter, 10 Kilometer, 15 Kilometer, Halbmarathon, 30 Kilometer oder die Marathondistanz laufen. Deine getrackte Zeit kannst du dann mit denen der anderen virtuellen Läufer*innen vergleichen.

Nach Alter und BMI gewichtete Rankings

Der Clou dabei ist, dass es bei den Runningdays neben den üblichen Ergebnislisten auch nach Alter und Body-Mass-Index gewichtete Rankings geben wird: Schwergewichte (über BMI 24) und Ältere (über 35 Jahre) erhalten dabei Zeitgutschriften, sodass sie in den Listen weiter nach vorn rutschen. „Das ist eine Belohnung dafür, dass man die vielen Kilos oder das Mehr an Lebensjahren mit auf die Strecke genommen hat“, sagt Organisator Andreas Butz, der gleichzeitig laufen.de-Experte für Trainingspläne ist.

Weitere Vorteile für die Teilnehmer*innen sind Rabatte im Wert von 100 Euro bei den Laufcampus-Partnern, die jeder erhält, der mit neun Euro Startgeld dabei ist. Außerdem werden bei allen Runningdays Preise im Gesamtwert von über 1000 Euro verlost. Und mindestens ein Euro (kann von allen, die mitmachen, beliebig erhöht werden) vom Startgeld geht an den Verein ALS – Alle Lieben Schmidt e.V., ein Selbsthilfeverein für Menschen, die an der unheilbaren Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) erkrankt sind.

© Horst Fehse

Virtuelle Rennen als fester Bestandteil des Laufkalenders

Organisator Andreas Butz von Laufcampus sagt über sein Projekt: „Wer bei virtuellen Läufen an virtuelle Welten und Virtual-Reality-Brillen denkt, liegt komplett falsch. Hier laufen keine Avatare gegeneinander. Wer mitmachen möchte, der muss das schon ganz persönlich und physisch machen, mit echtem Schweiß. Nur der eigentliche Wettbewerb, dieser findet größtenteils virtuell statt. Manchmal sieht man erst nach Erscheinung der finalen Ergebnisliste, wer die sportlichen Mitstreiter waren und wie man sich im Vergleich gemessen hat. Darin liegt ein neuer Reiz. Ich bin überzeugt davon, dass virtuelle Wettbewerbe auch nach Corona ein fester Bestandteil des Laufkalenders bleiben werden.“

Hier erhältst du mehr Infos und kannst dich direkt anmelden.