Diasporal Running Challenge
Vier Läuferinnen und Läufer, ein gemeinsames Ziel: „Wir rocken München!“

Vier Läuferinnen und Läufer bereiten sich sechs Monate lang auf einen Lauf-Wettkampf im Rahmen des Generali München Marathon vor. Gestartet ist die Aktion mit einer Leistungsdiagnostik in Lindau.

Fast 400 Bewerberinnen und Bewerber haben sich im April 2023 für die „Diasporal Running Challenge“ auf dem Portal laufen.de beworben. Vier Teilnehmer*innen wurden schließlich ausgewählt. Caroline, Ramona, Jan und Michael trafen sich Mitte Mai zur Leistungsdiagnostik in Lindau am Bodensee zum Auftakt der Aktion. Mit einem individuellen Trainingsplan und viel Elan starten sie nun in die Challenge, die am 8. Oktober 2023 im Rahmen des Generali München Marathon endet, wo die Teilnehmerinnen über 10 Kilometer oder im Halbmarathon an den Start gehen werden.

Gesund bleiben. Fitter werden. Spaß haben. Motiviert durchstarten.

Die Gründe, die Laufschuhe zu schnüren sind vielfältig. „Ich habe früher sehr viel Sport gemacht“, sagt Caroline Lueb. Mit Beginn ihres Medizin-Studiums hat sie den Sport aber etwas aus den Augen verloren. „Ich möchte - auch der Gesundheit wegen - wieder durchstarten, da kommt die Challenge gerade recht“, sagt die Studentin, die in der Pfalz aufgewachsen ist und nun in Göttingen studiert.

Die Challenge soll Motivation und Anleitung zu gesunder Bewegung sein

Wie Caroline geht es auch den anderen. Nicht immer ist die Motivation so hoch, um regelmäßig aktiv zu sein. Dabei macht ein Leben in Bewegung nicht nur Spaß, es ist auch gesund. „Den meisten Menschen fehlt heute eine regelmäßige Aktivität, die das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur auf gesunde Art und Weise belastet“, sagt Stefanie Mollnhauer, die das Projekt als Ärztin und Trainerin leitet.

Bei der „Diasporal Running Challenge“ geht es nicht um Bestzeiten oder Platzierungen. „Wir wollen Menschen motivieren und anleiten, sich gesund zu bewegen. Und das geht mit einem vernünftig geplanten Lauftraining sehr effektiv“, sagt Andrea Beringer, Leiterin Public Relations bei Protina Pharmazeutische GmbH. Das Portal laufen.de berichtet über alle Facetten des Laufsport und bietet auch viele Seminare und Trainingspläne an, damit sich möglichst viele Menschen über den Sport informieren können.

Jan freut sich auf die Auswirkung einer rundum perfekten Vorbereitung

In München wird Jan-Frederic Goldmann gemeinsam mit Caroline über 10 Kilometer starten. Der 31-Jährige arbeitet als Pfleger. „Das Laufen begleitet mich seit 2011, aber als Gesundheits- und Krankenpfleger im wechselnden Schichtdienst war es nicht immer möglich, gezielt zur trainieren“, sagt Jan. Durch einen beruflichen Wechsel absolviert er seit diesem Jahr keinen Schichtdienst mehr. „Jetzt freue ich mich auf diese Chance, um zu sehen, wie sich eine rundum perfekte Vorbereitung auf einen Lauf auswirkt.“

Bestens ausgestattet mit den richtigen Mikronährstoffen

Die beiden Jungspunde im Team werden von Ramona und Michael begleitet. Beide laufen schon etwas länger – mit unterschiedlichen Ambitionen. Dass sie gar nicht weit voneinander entfernt im Saarland wohnen, ist Zufall. Hat aber den Vorteil, dass sie sich in den nächsten Monaten sicherlich bei dem ein oder anderen Vorbereitungslauf treffen werden. „Bis vor ein paar Wochen war ich nicht so wirklich diszipliniert. Aber jetzt freue ich mich total auf diese Aktion“, sagt Ramona Rupp. Die immer gut gelaunte 41-Jährige arbeitet beim Finanzamt in der Innenrevision. „Vor mir muss niemand Angst haben“, lacht sie. Nur hin und wieder ist ihr nicht nach Lachen zumute – wenn sie einen ihrer Migräne-Schübe hat. „Ich hoffe, dass mir die richtigen Mikronährstoffe helfen können, diese Probleme etwas in den Griff zu bekommen.“

Ramona möchte gerne im Herbst den Halbmarathon unter 1:50 Stunden laufen. So schnell hat sie das noch nicht geschafft. Sie ist die erfahrenste Läuferin im Team – immerhin dreimal hat sie bereits einen Marathon gefinisht. Und hat im November 2023 einen Startplatz beim legendären New York-Marathon. Der Halbmarathon vier Wochen vorher ist optimal – und ich bin bis in die Haarspitzen motiviert, meinen Trainingsplan auch einzuhalten.

Michael möchte in München sein Halbmarathon-Debüt geben

So wie auch Michael Lupp, der bislang meist Strecken zwischen 5 und 10 Kilometer abgespult hat. Der Softwareentwickler hat mit dem Laufen begonnen, nachdem er vor ein paar Jahren beim Treppensteigen schon im ersten Stock außer Puste war. „Kurz davor war ich bei einer beruflichen Fortbildung, ich habe dort gelernt, dass man am Anfang nicht unbedingt eine längere Strecke am Stück laufen muss, sondern zwischendurch auch gehen kann“, so Michael. Gesagt getan. Mit dem Wechsel aus Laufen und Gehen wurde er fitter. Er lief drei Mal die Woche frühmorgens vor der Arbeit. „Ich fühlte mich besser und starte dann mit viel Energie in den Tag.“ Mittlerweile läuft er öfter abends. Jetzt freut er sich auf die nächste Challenge und möchte in München seinen ersten Halbmarathon finishen.

Wieviel Magnesium beim Sport? Expertentalk mit Medizinerin Stefanie Mollnhauer

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Leistungsdiagnostik für gezielte Trainingssteuerung

Damit alle gezielt und ihrem Leistungsstand entsprechend trainieren können, begann die „Diasporal Running  Challenge“ mit einer Leistungsdiagnostik. „Eine solche Bestimmung des Fitness-Levels ist immer sinnvoll, damit das Training gezielt gesteuert werden kann und niemand unter- oder überfordert wird“, sagt Stefanie Mollnhauer. Als langjährige Leistungssportlerin mit mehr als 15 Deutschen Meistertiteln im Laufsport, Duathlon und auf dem Mountain-Bike weiß die 52-Jährige wovon sie spricht. Seit über 20 Jahren leitet sie in ihrer Wahlheimat Lindau das Institut Pro-Formance, in dem Ausdauersportler*innen jeder Leistungsklasse in Trainings- und Ernährungsfragen gecoacht werden. Als Medizinerin kümmert sie sich sozusagen um das Wohlergehen der vier „Challenger“.

„Die Gesundheit steht immer an erster Stelle“, so die Ärztin, die in Lindau eine sehr homogene Gruppe ausmachte.  „Schon beim ersten Lauf dachte ich, das passt aber ganz gut.“ Stefanie ist selbst auf der Bahn im Stadion, wenn die Abschnitte von jeweils 1200 Meter in vorher festgelegten Geschwindigkeiten gelaufen werden. Solange man das Tempo der jeweiligen Stufe halten kann, bleibt man dabei. Nach jeder Stufe wird etwas Blut aus dem Ohrläppchen abgenommen, wodurch die Laktat-Konzentration im Blut gemessen wird. Hierdurch lassen sich sehr exakte Aussagen über das individuelle aktuelle Leistungsvermögen liefern, es können Stärken und Schwächen benannt und ganz wichtig Trainingsbereiche in Form von Herzfrequenzen und Geschwindigkeiten bestimmt werden.

Coach Stefanie war nach dem Leistungstest bei leichtem Nieselregen am 13. Mai auf der Bahn im Lindauer Stadion zufrieden. "Die Ausgangswerte sind gut - ich bin sicher, dass alle ihr persönliches Ziel in München erreichen können.“

Nur wenige Stunden nach dem Test bekamen Caroline, Ramona, Jan und Michael ihre Werte. Die Trainingspläne folgten einige Tage später per Mail. Anfang Juni startet das Training für die „Diasporal Running Challenge“ nun auch offiziell.

"Wir werden München rocken"

Auch Philipp Wamser, Produktmanager Magnesium Diasporal, war in Lindau vor Ort. Er ist selbst passionierter Läufer und hat es sich nicht nehmen lassen, die vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Challenge zu beglückwünschen. Ein Goodie Bag mit Magnesium und Infos aus dem Haus Protina hatte er natürlich auch dabei. „Ich freue mich, dass so viele mitmachen wollten und drücke jetzt Caroline, Ramona, Jan und Michael die Daumen, dass sie in München erfolgreich und gesund im Ziel ankommen.“

Die Motivation im Team ist jedenfalls riesig. „Wir werden München rocken“, sprach Ramona für alle vier. Jetzt wird aber erstmal trainiert. Und auf laufen.de werden in den kommenden Wochen und Monaten nicht nur viele Ratgeber-Themen rund um das Thema „gesund laufen und ernähren“ veröffentlicht, sondern alle vier Läuferinnen und Läufer werden ausführlich porträtiert.