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Die LAUFMAUS: ein Fall für die Wissenschaft

| Gesponserter Beitrag | Fotos: Flowtastic GmbH

„Beim Laufen geht es nur um die Füße – denkste! Schenke deinen Händen mehr Aufmerksamkeit und du läufst einfacher und gesünder!

Das beweist eine wissenschaftliche Studie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH-AW). Untersucht wurde das innovative Griffelement LAUFMAUS®, das verspricht, die Laufökonomie zu verbessern. Erste Auswertungen bestätigen jetzt den Einfluss der veränderten Handhaltung.

Gesünder und effizienter laufen – allein durch eine andere Handhaltung. Damit wirbt das neuartige Läufertool für sich, das der Sportmediziner Dr. med. Horst Schüler erfunden hat. Die LAUFMAUS® soll Körperspannung und -haltung signifikant beeinflussen. Viele Skeptiker können sich diesen Einfluss der Hände auf das Laufen und unsere Gesundheit nur schwer vorstellen.

Nicht glauben, sondern beweisen

Wie sieht die optimale Armhaltung beim Laufen aus? Wie können wir sie positiv beeinflussen? Was nützt ein Griffelement wie die LAUFMAUS® dabei? Die Thematik wurde in der Wissenschaft bisher vernachlässigt.

An der OTH Amberg-Weiden steht sie nun im Fokus. Die Studie unter Leitung von Professor Sesselmann in einem der modernsten Biomechanik-Labors Europas zur Bewegungsanalyse soll mögliche Auswirkungen der Hand- und Armhaltung auf den Gesamtorganismus klären. „Dass es gleich so deutlich werden würde, hat meine Erwartungen doch übertroffen“, sagt der Orthopäde.

In der aktuell abgeschlossenen ersten Phase konzentrierten sich die Wissenschaftler zunächst auf „Laufanfänger“ und die direkte Auswirkung der LAUFMAUS® auf deren Laufstil. Sie wiesen nach, dass die Hand- und Armhaltung sich durch die LAUFMAUS® signifikant verbessert. Die Arme werden enger am Körper geführt.

LAUFMAUS® verbessert die Laufökonomie

Warum das so ist, erklärt der Professor mit einfachen Worten. Liegt die LAUFMAUS® den Handflächen an, drehen sich die Unterarme leicht nach außen – der Fachmann spricht von einer Supination – und dadurch wird eine Kettenreaktion quasi „im Handumdrehen“ ausgelöst.

Die Ellenbogen nähern sich dem Oberkörper an. Dies wiederum führt zu einer Außenrotation im Schultergelenk, die jeder auch bei sich selbst direkt tasten kann. Die Rotation im Schultergelenk bringt die Schulterblätter am Rücken näher zusammen, die Wirbelsäule und der Rumpf richten sich auf, der Brustkorb weitet sich. Auch die Rotationsbewegungen des Rumpfes nehmen ab.

„Einen so deutlichen Einfluss der Laufmaus auf die Armhaltung hatte ich nicht erwartet. Das hat meine Erwartungen doch übertroffen", sagt Prof. Dr. med. Stefan Sesselmann

Ex-Europameister Jan Fitschen über das Training mit der LAUFMAUS

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LAUFMAUS® versus Stöckchen

Dabei gibt es einen wichtigen Unterschied zu manchmal im Lauftraining eingesetzten „Stöckchen“, die ebenfalls die Armhaltung beeinflussen sollen. Während diese immer aktiv und entsprechend energieraubend gehalten werden müssen, verkrampfen Hände und Arme bei einem Einsatz der LAUFMAUS® nicht.

Der Zeigefinger wird mit einem kleinen Clip vorne am Tool positioniert, der Daumen liegt oben auf und führt gemeinsam mit dem nach vorne zeigenden Zeigefinger die Bewegung. Die anderen Finger schmiegen sich der LAUFMAUS® locker an. Diese lockere Handhaltung ist extrem wichtig für das entspannte Walken und Laufen.

LAUFMAUS® sorgt für weniger Gelenkbelastung

Doch hier ist noch lange nicht Schluss. Wie sieht es mit der These aus, dass man mit LAUFMAUS® effizienter und weniger gelenkbelastend läuft? „Ähnliche Verkettungen, wie die beobachteten, kennen wir von den Beinen: Ein nach innen abgekippter Knick-Senk-Fuß bewirkt ein Einknicken der Beinachse im Knie im Sinne eines leichten X-Beines. Dadurch werden sowohl Knie als auch Hüfte punktuell stärker belastet und Probleme häufen sich“ erklärt der Orthopäde.

„Steht dabei auch noch eine Seite schiefer als die andere, kippt das Becken ab und die Wirbelsäule neigt sich zu einer Seite. Hier können Schuheinlagen beispielsweise bei Rückenschmerzen helfen“, so der Experte. Er stellt die Frage in den Raum, warum solche Verkettungen nicht auch für Hände, Arme und Rumpf gelten sollen… Die ersten Erkenntnisse der noch nicht abgeschlossenen Auswertung von Studienphase 2 entsprechen dieser Vermutung.

LAUFMAUS® – erste sensomotorische Einlage für die Hände

In künftigen Studien sollen die Sensomotorik der Hände und bestimmte Phänomene der sogenannten Bahnung im Fokus stehen. Und auch hier zeigen sich Parallelen: An den Füßen werden sensomotorisch gesetzte Reize über spezielle Schuheinlagen schon lange zur Haltungsoptimierung genutzt. Dabei sind es unsere Finger und Handinnenflächen, die zu den feinfühligsten Bereichen des menschlichen Körpers gehören und im „Multitool Hand“ mit dem Gehirn maximal vernetzt sind. „Wieso also sollte sich über diesen Weg nicht auch der Laufstil beeinflussen lassen?“, merkt Sesselmann an.

Theorie und Praxis gehören auch in diesem Fall zusammen. Wissenschaftliche Erklärungen können manchen Skeptiker überzeugen. Und letzte Zweifler denken um, wenn sie die beschriebenen Phänomene tatsächlich am eigenen Körper spüren. Mit der LAUFMAUS® läuft es sich anders!

Damit steht nun wissenschaftlich fest, dass die die LAUFMAUS® die Körperhaltung bei der Geh- und Laufbewegung verbessert sowie die Laufökonomie und Laufeffizienz steigert. Mit der LAUFMAUS® läuft es sich einfacher und besser.

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