Laufschuh-Neuheit
Mit dem Torin 6 in einzigartigem Design feiert Altra Berlin

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Der Torin 6 von Altra eignet sich ideal für lange Läufe. Zum Berlin-Marathon ist er jetzt in einem Design erhältlich, das perfekt zum größten deutschen Laufevent in der Hauptstadt passt.

Der Torin 6 ist ein Altra durch und durch. Keine Sprengung, breite Zehenbox. Komfortable Mittelsohle und dennoch überraschend dynamisch. Die großzügige Zehenfreiheit und die gute Dämpfung komplettieren den guten Eindruck eines der ganz typischen Altra-Modelle.

Jetzt kommt er optisch im Berliner Look daher. Neben dem Farben Schwarz, Rot und Gelb, sind es vor allem von den Gemälden und Graffitis auf den noch stehenden Resten der Mauer inspirierte Designelemente, die den Torin 6 zu einem echten Berliner machen. „Mit dem Schuh wollen wir die Einigkeit, die Widerstandsfähigkeit und die Vielfalt Berlins feiern“, sagt Todd Dalhausser, CEO von Altra.

Mit den Technologien Balanced Cushioning und Footshape Toe Box sowie der Ego Max-Mittelsohle, die beim Torin 6 insgesamt 28 Millimeter hoch ist, wird der Torin 6 zu einem idealen, leichten und neutralen Schuh für lange Läufe, bei denen es auf Komfort ankommt. Dennoch entlastet der Schuh die Fußmuskulatur nicht zu sehr. Wer im Torin läuft, trainiert seine Füße mehr als in vergleichbaren Modellen anderer Hersteller. Der Torin 6 Berlin kostet 160 Euro und wiegt 280 (Herrenschuh) bzw. 234 Gramm in der Damenvariante.

Damit folgt der Torin auch in seiner sechsten Auflage den Überzeugungen von Brian Beckstead, der die Marke Altra vor gut zehn Jahren gegründet hat. Bei Altra schwört man auf die Vorteile einer breiten Zehenbox und der gleichen Höhe der Sohle unter Vorfuß und Ferse, was im Fachjargon mit „Sprengung null“ bezeichnet wird. Beides sorgt nicht nur für Komfort, sondern beugt auch Verletzungen vor.

„Wenn die Natur gewollt hätte, dass der Mensch in Schuhen mit einer erhöhten Ferse und mit wenig Raum für die Zehen läuft, dann hätte sie den Fuß dafür konstruiert. Hat sie aber nicht, der menschliche Fuß ist fürs Barfußlaufen konstruiert. Und wenn der zivilisierte Mensch schon Schuhe anziehen muss, weil er Dämpfung, Schutz und Stabilität braucht, dann sollten die Laufschuhe wenigstens den flachen Fußaufsatz und das Spreizen der Zehen beim Abrollen und Abdrücken unterstützen“, sagt Brian Beckstead.

Wenn die Zehen Platz haben, beugt das Verletzungen vor

Und so nimmt der Torin 6 dem Fuß beim Laufen nicht alles ab, gibt aber gerade im Bereich des Mittelfußes guten Halt. Das macht Altra-Schuhe so besonders. „Der Komfort ist super, der Fuß sinkt nicht zu sehr ein – der Schuh gibt also eine gute Rückmeldung und liefert ein leichtfüßiges Laufgefühl und viel Freiheit für die Zehen“, urteilte ein laufen.de-Tester.

Und Platz für die Zehen ist bei Laufschuhen superwichtig, wie Brian Beckstead betont: „Die meisten Probleme, die Läuferinnen und Läufer am Vorfuß haben, werden durch zu enge Schuhe mitverursacht. Hammerzehen, Hallux Valgus oder Morton Neurom – alle diese Verletzungen können entstehen, weil der Vorfuß zusammengedrückt wird. Eine breite Zehenbox verhindert das.“

Auch Triathlon-Profi Svenja Thoes schwört auf die Altra-Schuhe

Dass Altra-Schuhe ihren Teil zum gesunden Laufen beitragen können, bestätigt auch Profi-Triathletin Svenja Thoes, die in diesem Jahr auf Malta, in Nizza und im italienischen Cervia drei Wettbewerbe über die klassische Ironman-Distanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, Marathon) gewonnen hat. „Es gab mal eine Zeit, da hatte ich ständig Schienbeinschmerzen“, erinnert sich die 31-Jährige. Sie konnte machen, was sie wollte, die „Shin Splints“ verschwanden einfach nicht. Weniger Training, komplette Pausen, ärztliche Behandlung – nichts half wirklich. Sobald sie das Lauftraining steigerte, kamen die Beschwerden zurück.

Sechs Jahre lang ging das so. Bis ihr ein Coach den Ratschlag gab, es doch mal mit Schuhen von Altra zu versuchen. „Vorher war ich immer mit stark gedämpften und gestützten Schuhen gelaufen“, blickt sie zurück. Nach dem Wechsel zu Altra wurden die Beschwerden immer weniger, bis sie eines Morgens aufwachte und die Schmerzen ganz weg waren. „Ich habe mir bestimmt zehn Paar gekauft“, wundert sie sich noch heute über den Effekt der Schuhe, die ihr beim Karrieresprung von der Freizeit-Triathletin zum Profi geholfen haben.