Damenvariante

Laufschuh im Test
Der Wave Rider Neo von Mizuno

Der Mizuno Wave Rider Neo verfügt über eine hohe Energierückgabe und verbindet ein leichtes, federndes Laufgefühl und Komfort. Überzeugt zudem mit sockenähnlicher Passform.

Das zeichnet den Wave Rider Neo von Mizuno aus

Der Wave Rider von Mizuno ist seit Jahren der beliebteste Laufschuh des japanischen Herstellers. Mit dem Wave Rider Neo hat Mizuno einen völlig neuen Laufschuh konzipiert, der nicht nur leichter und schneller geworden ist, sondern auch technologisch einige Veränderungen verpasst bekommen hat. Die Enerzy-Top-Mittelsohle erhöht die Fähigkeit der Energierückgabe an den Läufer deutlich. Auch weil sie sich unter der gesamten Fußlänge erstreckt. Das Ergebnis ist ein federndes Laufgefühl. Ein Wave Rider ohne Wave-Platte? Eigentlich undenkbar. Mizuno hat die leichteste Version seiner Kern-Technologie in den Neo verbaut. Kaum spürbar, hilft sie dem Läufer dabei, sicher abzurollen. Innovativ ist die Insock-Konstruktion - ein in den Schuh integrierter und herausnehmbarer Innenschuh, der sich wie eine Socke anpasst und das Tragen derselben fast überflüssig macht. Auch die Außensohle hat ein Update bekommen: der Mix auch G3- und X10-Technologie (mit Carbongummi-Mischung) führt zu mehr Halt und besserem Grip.

Die Daten des Mizuno Wave Rider Neo auf einen Blick

für feste Naturwege geeignet
für Asphalt geeignet
überaus komfortable Dämpfung
führt den Fuß sehr sicher bis zum Abdruck
erlaubt ein flottes Lauftempo
sehr reaktiver Laufschuh
Preis: 170,00 Euro | Gewicht: 235 g (Mustergröße) | Sprengung: 12 mm

Für wen ist der Wave Rider Neo von Mizuno geeignet?

Mizuno hat einen flotten Neutralschuh mit vielen neuen Features auf die Straße gebracht. Interessant für alle, die Wert auf Leichtigkeit legen ohne auf Komfort verzichten zu wollen.