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Was Mizuno seit mehr als 30 Jahren für die Umwelt tut
Nachhaltigkeit und Verantwortung für eine bessere Zukunft

| Gesponserter Beitrag | Fotos: Mizuno

Mizuno liegt eine sichere Zukunft und ein gesunder Planet am Herzen. Der Sportartikelhersteller setzt daher bei der Produktion auf nachhaltige Materialien und umweltschonende Herstellungsprozesse.

Mizuno hat ein klares Ziel vor Augen: „Wir glauben an eine nachhaltige Zukunft, in der alle Menschen gemeinsam auf einem sicheren und gesunden Planeten leben“, sagt Mark Kaiway, Head of Global Marketing bei Mizuno. „Und in der sie jederzeit, überall und ohne Einschränkungen Sport machen und so einen gesunden Geist und Körper kultivieren können.“

Dabei sieht es der japanische Sportartikelhersteller nicht nur als seine Aufgabe, den Menschen die dafür nötige Sportausrüstung zur Verfügung zu stellen. Vielmehr will er auch aktiv dazu beitragen, dass die Menschen Sport in einer gesunden und sauberen Umwelt machen. „Wir haben Strukturen geschaffen, die sicherstellen, dass wir unsere Ziele erreichen. Des Weiteren sind unsere Geschäftspläne auf Basis der Sustainable Development Goals der United Nations ausgerichtet“, so Kaiway.

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Seit mehr als 30 Jahren Engagement für die Umwelt

Bereits 1991 – vor mehr als 30 Jahren – hat Mizuno erkannt, dass alle geschäftlichen Aktivitäten des Unternehmens Auswirkungen auf die Umwelt haben. Und hat deshalb schon damals das globale Umweltschutzprogramm Crew 21 ins Leben gerufen, das nun neu aufgelegt wurde. Der Name ist eine Abkürzung für „Conversation of Resources and Environmental Wave 21“ mit dem sich Mizuno als Mitglied der Crew sieht, die sich für die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und der Umwelt einsetzt.

Seitdem versucht das Unternehmen jeden Tag, Innovationen in seine Produkte und Dienstleistungen zu integrieren, die CO²-Emissionen und Abfall reduzieren und Recycling zu fördern. Ziel von Mizuno ist es, bis 2050 CO²-neutral zu werden. Dafür sollen immer mehr erneuerbare Energien und innovative Technologien genutzt, die Produktherstellungsprozesse erneuert, recycelte Kunststoffe und Materialien aus Pflanzen verwendet sowie die Haltbarkeit der Produkte verbessert werden.

Wave Neo Wind ist das nachhaltigste Modell bei Mizuno

Mit seiner Herbst/Winter-Kollektion 2022/23 geht Mizuno dabei einen weiteren großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Bei den Laufschuhen kommen recycelte, pflanzenbasierte und ungefärbte Materialien zum Einsatz.

Der Wave Neo Wind ist das nachhaltigste Running-Modell bei Mizuno. Die Zwischensohle sowie der Fersenkeil bestehen zu großen Teilen aus pflanzlichen Materialen, was die Umweltbelastung bei der Produktion reduziert. Für verschiedene Bestandteile des Schuhs, wie beispielsweise die Schnürsenkel, das Obermaterial oder auch die Ösenverstärkungen wurde recyceltes PET verwendet, das Obermaterial ist zudem ungefärbt. Die Wave Plate basiert auf Rizinusöl. Außerdem wird beim Wave Neo Wind im Herstellungsprozess zusätzliches Wasser und CO² eingespart.

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Das Ziel: Ein gesunder Planet für nachfolgende Generationen

Und auch bei weiteren Modellen wie dem Wave Neo Ultra, dem Wave Rider 26 oder auch dem Wave Sky 6 wurde mit Hilfe der verwendeten Materialien sowie den Produktionsbedingungen die Umwelt geschont. Das Obermaterial ist recycelt und teilweise auch nicht gefärbt. Schnürsenkel, Ösen und ihre Verstärkungen, Fersen-Schlaufen, Futtermaterial oder auch Verstärkungen an besonders beanspruchten Stellen wurden aus recyceltem PET hergestellt. Zwischensohlen und Wave Plate bestehen zu Teilen aus pflanzenbasierten Materialien. Die Färbung der Zwischensohle ist wasserbasiert und wenn Kunstleder verwendet wurde, ist dies recycelt. Außerdem werden auch Verpackungen aus recyceltem Plastik hergestellt und Schuhboxen aus recyceltem Papier.

Mit all diese Innovationen verfolgt Mizuno ein Ziel: Diejenigen, die diesen Planeten erben werden, sollen stolz auf das heutige Handeln sein. Weil es die Erde in ihrer Schönheit erhalten und für ein gesundes Leben der zukünftigen Generationen gesorgt hat.