Sicher im Dunkeln
Optimale Beleuchtung für Nachtläufer
Beleuchtung beim Laufen im Dunkeln ist essentiell. Hier erfährst du, worauf du achten solltest und welche Lichtoptionen es für Läuferinnen und Läufer gibt.
Wenn man gerne in den frühen Morgenstunden oder auch in den Abendstunden laufen geht, dann spielt das Thema Beleuchtung für Joggerinnen und Jogger auch immer eine wichtige Rolle. Eine gute Beleuchtung ist in diesem Zusammenhang nicht nur für die eigene Sicht wichtig, sondern vor allem auch von großer Bedeutung für die Sichtbarkeit gegenüber anderen, beispielsweise Radfahrern oder Autofahrern. Entsprechend ist die Wichtigkeit bei Nachtläufern von großer Bedeutung und kann sogar lebenswichtig sein.
Warum ist eine gute Beleuchtung beim Laufen so wichtig?
Beim Joggen in dunkler Umgebung gibt es einige zusätzliche Risiken. Hierzu gehören unter anderem unübersichtliche Kreuzungen, fehlende Straßenbeleuchtungen, verschiedene Hindernisse oder auch unebene Wege. Ohne eine geeignete Lichtquelle, beispielsweise als Kopflampe mit LEDs wird die eigene Orientierung schwerer und auch die Sichtbarkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern ist wahrscheinlich nicht optimal.
Aus diesen Gründen ist es für Nachtläufer von großer Bedeutung, dass man beim Laufen auf eine zuverlässige Lichttechnik setzt. Wenn man sich über geeignete Produkte hierfür informieren will, dann findet man auch hierzu auf www.gluehbirne.de eine große Auswahl an Stirnlampen für Jogger, Walker oder auch einfach für Spaziergänger.
Der Schlüssel zu einem sicheren Lauftraining ist also zumindest unter Sicherheitsaspekten die Gewährleistung von Sichtbarkeit und möglichst guter eigener Sicht. Mit Brustlampen oder Stirnlampen kann man relativ einfach dafür sorgen, dass man ausreichend gut sehen kann. Darüber hinaus sollten Läuferinnen und Läufer in der Dunkelheit aber auch an ausreichend Reflektoren und Blinklichter denken. Dadurch ist man als Sportler während eines Jogginglaufs deutlich besser für andere Leute erkennbar.
Arten von Beleuchtung für Nachtläufer
Es gibt für Joggerinnen und Jogger, die gerne in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden unterwegs sind, einige verschiedene Arten von Beleuchtungsartikeln.
Stirnlampe
Der Klassiker sind für Läufer und Läuferinnen zweifellos die sogenannten Stirnlampen. Diese Modelle lassen sich hervorragend am Kopf befestigen und leuchten den Weg hervorragend aus und hierbei bleiben die Hände frei. Moderne Stirnlampen besitzen LEDs, die über einstellbare Leuchtstärken verfügen und teilweise auch über Spotlicht- und Weitwinkelfunktionen verfügen. Hierbei punkten die LED-Stirnbänder durch einen besonders niedrigen Stromverbrauch und dadurch können Akkumodelle sehr lang genutzt werden.
Brustlampen
Eine Alternative zu den Stirnlampen sind die sogenannten Brustlampen. Solche Lampen sitzen, wie es der Name vermuten lässt, deutlich tiefer auf Brusthöhe und sind dadurch in der Lage, für ein natürlicheres Lichtfeld auf dem Boden zu sorgen. Einige Läuferinnen und Läufer finden solche Brustlampen auch deutlich angenehmer, weil es kein Gewicht auf dem Kopf gibt. Besonders vorteilhaft sind Brustlampen auch, wenn man als Läufer in der Dunkelheit viel auf matschigem oder unebenem Laufuntergrund unterwegs ist.
Reflektoren und Blinklichter
Für eine bessere passive und aktive Sichtbarkeit sollte man zusätzlich auf reflektierende Bänder, Clips oder auch Westen setzen. Idealerweise setzt man zusätzlich auf blinkende LEDs, welche an Beinen, Schuhen oder auch an den Armen befestigt werden. Solche Lichtquellen helfen dabei, dass man aus allen Richtungen schon aus der Ferne gut gesehen wird. Das ist beispielsweise in städtischen Bereichen mit viel Straßenverkehr wichtig, aber auch in Wäldern und auf einsameren Feldwegen. Generell ist es also ratsam, dass man beim Laufen in der Dunkelheit immer auf entsprechende Beleuchtung achtet.