Laufschuh im Test
Der Sense Ride 3 von Salomon
Komfort, Dämpfung und eine sehr gute Boden-Traktion: Das vereint der Salomon Sense Ride 3 und das macht ihn für jeden Untergrund geeignet. Zusätzliches Plus ist eine spezielle Quicklace-Schnürung.
Das zeichnet den Sense Ride 3 von Salomon aus
Beim Sense Ride 3 hat Salomon die Vorteile eines Asphaltschuhs in einen Trailrunning-Schuh integriert. Umfassender Komfort mit erstaunlich viel Dämpfung wurde hier mit zupackender Traktion gepaart, die auch auf anspruchsvollen Trails Halt gibt. Für optimale Dämpfung im Sense Ride 3 sorgt die von Salomon entwickelte Optivibe Technologie. Bei Optivibe handelt es sich um eine Kombination verschiedener Schaumstoffe, um optimale Dämpfungs- und Antriebseigenschaften in einem Schuh zu kombinieren. Bei jedem Laufschritt kommt es beim Aufkommen auf den Boden zu Vibrationen. Diese Vibrationen führen zu einer Ermüdung der Läuferin. Optivibe reduziert diese Vibrationen. Bei der in der Außensohle verbauten Contagrip-Technologie handelt es sich um eine Kombination aus verschiedenen Vollgummiarten und einem besonders angeordneten Stollenprofil. Die Sohle besteht aus verschiedenen Härtegraden. Dort wo die Sohle besonders stark belastet wird ist das Gummi dicker. Insgesamt bietet die Contagrip Vollgummi-Außensohle hervorragende Trittfestigkeit. Das Salomon typische Quicklace-System ist bewährt und sorgt für eine prima Verbindung von Fuß und Schuh. Mit nur einer Hand lässt es sich lockern oder fester ziehen - das ist sicher der größte Vorteil zum Schnürsenkel. Die Passform ist angenehm breit.
Die Daten des Salomon Sense Ride 3 auf einen Blick
Für wen ist der Sense Ride 3 von Salomon geeignet?
Für einen Schuh wie den Salomon Sense Ride 3 gibt es den Begriff "Hybrid". Der Schuh ist also eine "Kreuzung" aus einem Straßenschuh (viel Dämpfung und Komfort) und einem Trailschuh (starker Grip, sicherer Rundumschutz für die Füße). Ein optimaler Schuh, wenn häufig verschiedene Untergründe beim Laufen kombinierst.