Ein Schienbeinkantensyndrom beim Laufen ist unangenehm.
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Beim Laufen
Schienbeinkantensyndrom: Das hilft

| Text: Redaktion laufen.de | Foto: AdobeStock

Viele Läuferinnen und Läufer kennen Schmerzen am Schienbein. Was du gegen ein Schienbeinkantensyndrom tun kannst.

Einen schleichend beginnenden Schmerz an der Schienbeininnenseite kennen viele Läuferinnen und Läufer. Häufig werden die Schienbeinschmerzen bei Druck oder intensivem Training stärker. In den meisten Fällen handelt es sich bei diesen Symptomen um ein Schienbeinkantensyndrom.

Wie man die Probleme erkennt und behandelt, erklärt dir unser Experte Dr. med Matthias Marquardt, Sportmediziner und Bestellseller-Autor („Die Laufbibel“), in seiner Video-Sprechstunde für Läuferinnen und Läufer.

So macht sich ein Schienbeinkantensyndrom bemerkbar

Natalie ist begeisterte Hobbyläuferin. Pro Woche läuft sie zwischen 30 und 50 Kilometer. Seit einigen Monaten hindert sie jedoch ein dauerhafter Schienbeinschmerz daran, ihrem Hobby voll nachzugehen. „Seit einigen Monaten habe ich einen permanenten Schienbeinschmerz. Der Schmerz kam schleichend auf und ist immer stärker geworden. Mache ich eine Laufpause, wird er weniger, fange ich wieder mit dem Laufen an, kommt er jedoch genauso stark wieder“, sagt Natalie

„Natalie beschreibt die typischen Symptome eines Schienbeinkantensyndroms“, sagt Dr. Matthias Marquardt, „die Schmerzen treten meist an der Schienbeininnenseite auf. Übt man Druck auf diese Stelle aus ist ein deutlicher Schmerz spürbar.“ Ursachen für ein Schienbeinkantensyndrom kann das Überbeanspruchen der Muskulatur oder eine Gelenkfehlstellung sein.

In unserem Video zeigt unser Experte, wie man ein Schienbeinkantensyndrom diagnostizieren kann und was dagegn hilft.

Im Video: Das hilft bei einem Schienbeinkantensyndrom

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