Was vor gut zehn Jahren begann und heute boomt
Trailrunning in Deutschland: So begann das Laufen abseits der Straßen

| Text: Norbert Hensen | Fotos: Philipp Reiter, Kelvon TRautmann/Plan B

Trailrunning ist viel jünger als du denkst. Mit der Premiere des Salomon Zugspitz Ultratrail nahm 2011 eine Bewegung ihren Lauf, die seitdem nur eine Richtung kennt: bergauf!

Lange Distanzen mochte ich nicht. Ich war Mittelstreckler. zwei Runden auf einer 400-Meter-Bahn. Basta. Zehn bis zwölf Kilometer lange Läufe im Training – okay. 15 Kilometer am Stück waren bis zu meinem 25. Lebensjahr das Maß der Dinge. Mehr lief nicht. Bis ich das Trailrunning für mich entdeckte.

Ende der 1990er-Jahre kam der Marathon-Hype. Anfang der 2000er-Jahre gab es in Deutschland kaum eine Stadt ohne ein Rennen über 42,195 Kilometer. Was treibt die Menschen an, fragte ich mich. Ein Freund von mir hatte eine Wette in der Kneipe verloren und meldete sich zum Köln-Marathon an. Okay, kann man machen. Aber so ganz freiwillig?

Das Jahr 2006 änderte so einiges. Ich lief sehr regelmäßig und nahm auch gerne an Straßenläufen über 10 Kilometer teil. Am Wochenende war ich bei vielen Events unterwegs und probierte unterschiedliche Formate aus.

Im Sommer folgte eine Einladung zum „Gore-Tex Transalpine Run“. Dieses Format hatte 2005 Premiere gefeiert. Auf fast 300 Kilometern mussten zwei Läuferinnen und/oder Läufer als Team auf sieben Etappen über 16.000 Höhenmeter erklimmen und wieder absteigen, um den Alpen-Hauptkamm laufend zu bewältigen. Völlig verrückt, dachte ich mir. Also nichts wie hin …

Ich hatte die Gelegenheit, die finalen drei Tage zu begleiten. Um es kurz zu machen: Das Event hatte mich sofort gepackt. Die Berge, die Stimmung, der Zusammenhalt, die Herausforderung, die professionelle Organisation und im wahrsten Sinne des Wortes Höhen und Tiefen zu erleben – unbeschreiblich schön.

Zwei Etappen durfte ich als Einzelstarter mitlaufen. Es ging über 34 und 27 Kilometer mit über 2000 Metern im Auf- und Abstieg. Das war Neuland für mich. Ich war nicht unfit, aber völlig unerfahren in den Bergen. Ich rannte los – um am ersten Berg schnell erkennen zu müssen, dass ich laufend nicht lange durchhalten werde. Also ging ich. Oder besser gesagt: Ich schaute, was die anderen so machten. In einem Mix aus Laufen, flottem Gehen, Kraxeln und Pausieren (an diesen prall gefüllten Verpflegungsstationen) kam ich irgendwann ins Ziel. Völlig kaputt. Völlig überwältigt. Wahnsinnig stolz. So hatte ich laufen noch nie erlebt.

Ein Leuchturm-Projekt: Der Salomon Zugspitz Ultratrail

Ich war gut acht Stunden in den Bergen unterwegs. Manchmal auf einigermaßen befestigten Wegen, manchmal auf Geröll. Es ging entweder bergauf oder bergab. Heute heißt das: Trailrunning. Im Jahr 2006 gab es den Begriff eigentlich noch nicht. Zumindest nicht in Deutschland. Der Transalpine Run war der Vorreiter für eine damals noch recht kleine Gruppe, die gerne draußen in den Bergen laufen wollte, da aber keine klassischen Bergläuferinnen und Bergläufer waren.

2022 ist Trailrunning aus der Laufszene nicht mehr wegzudenken. Zwar sind die Teilnehmerzahlen schon aufgrund der Veranstaltungsorte und der zu laufenden Strecken nicht so hoch wie bei den großen Stadtmarathons, aber mittlerweile sind auch bei den wichtigsten Trailrunning-Events zum Teil mehr als 5000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Start.

Dass sich Trailrunning in Deutschland ab dem Jahr 2010 so etabliert hat und heute viele Veranstalter und Ausrüster davon profitieren, ist vor allem der Agentur Plan B aus München und dem Outdoor-Hersteller Salomon zu verdanken. 2010 kündigte die Agentur Plan B, die auch den Transalpine Run ins Leben gerufen hatte, einen Ultratrail rund um Deutschlands höchsten Berg an. Als Distanzen standen bei der Premiere des Salomon Zugspitz Ultratrail (ZUT) im Jahr 2011 ein 101 Kilometer langer Ultratrail und ein 68,8 Kilometer langer Supertrail auf dem Programm. Und ein Schnupper-Lauf am Vorabend. Das war´s. Ein Event allein für Ultraläuferinnen und -läufer. Verrückt.

Salomon steckt Geld in die Förderung des Trailrunnings

„Wir wussten, dass wir dort alle erstmal investieren mussten“, erinnert sich Rainer Schlump, der damalige Sportsmarketing-Manager bei Salomon. „Und zwar so richtig. Und über Jahre.“ Salomon hatte zuvor einige Zeit lang in sogenannte Adventure-Races investiert, bei denen auch Abseilen, Klettern und Flussdurchquerungen zu bewältigen waren. „Aber das hat sich nicht durchgesetzt. Aus anderen Ländern wie Frankreich wussten wir, dass Trailrunning auch in Deutschland funktionieren kann – wenn man die Veranstaltungen fördert“, erzählt Rainer Schlump, als ich ihn beim Jubiläum zum 10. Salomon Zugspitz Ultratrail im Sommer in Garmisch-Partenkirchen treffe.

Noch heute ist Schlump beratend für Salomon zuständig. Er hat das Salomon-Trailrunning-Team aufgebaut und hält auch mit mittlerweile 70 Jahren noch Kontakt zur Szene. Natürlich haben vor allem die viele Läuferinnen und Läufer, die sich für Trailrunning-Events anmeldeten und eine treue Fangemeinde bildeten, einen großen Anteil an der Entwicklung. Aber ohne ein Leuchtturm-Projekt, wie es der ZUT seit 2011 geworden ist, wäre es mit dem Trailrunning in Deutschland (wahrscheinlich) anders gelaufen.

Salomon war im Hinblick aufs Trailrunning damals die einzige Marke, die den Sport mit hohen Werbegeldern förderte. „Die anderen Marken haben uns damals belächelt. Ach, die spinnen. Das verläuft sich wieder. So waren die Kommentare“, sagt Rainer Schlump. „Aber ohne Sponsorengeld können sich Events nicht entwickeln. Heute möchte jede Marke auf funktionierende Events aufspringen. Aber damals gab es die noch nicht. Salomon hat viele Jahre Anschubhilfe für den Trailrunning-Sport geleistet.“

Trailrunning trifft den Zeitgeist

Rainer Schlump ist ein Mann der Berge. „Mir war klar, dass Trailrunning den Zeitgeist traf. Man war draußen in der Natur, man erlebte Abenteuer, weil es sehr steile zum Teil unbekannte Wege irgendwo in den Bergen waren. Dann hat man die körperliche Anstrengung, verbrennt Kalorien. Und ein Erlebnis, wie durch die Nacht laufen zu können, war auch besonders. Das macht man normalerweise nicht.“

Ich erinnere mich sofort an meine Teilnahme an der Premiere des ZUT im Jahr 2011. Nach drei Marathons in den Jahren 2009 und 2010 wollte ich endlich wieder in den Bergen laufen – so wie bei meinem kurzen Berg-Erlebnis 2006. Ich meldete mich für den Supertrail (68,8 km) an. Noch nie hatte ich eine solche Distanz auf zwei Beinen bewältigt.

Nach 50 Kilometern stand ich völlig entkräftet irgendwo in den Bergen, die Zugspitze im Blick, es dämmerte langsam und ich dachte nur: „Was machst du hier eigentlich?!“ Ich wusste es ehrlich gesagt nicht ganz genau, aber irgendwie erreichte ich die nächste Verpflegungsstelle und nach einem halben Liter Cola war die (also meine) Welt eine andere. Es lief plötzlich wieder und nach gut 13 Stunden kam ich irgendwann nach 22 Uhr und einem nicht enden wollenden Downhill durch den dunklen Wald ins Ziel. Einfach nur glücklich …

Ein „Zauberlehrling“ mischt die Szene auf

Phillipp Reiter hatte zu dieser Zeit schon ausgiebig geduscht, gut gegessen und viele Interviews gegeben. Der damals 19-Jährige hatte den Supertrail beim ZUT 2011 in unglaublichen 7:04:04 Stunden gewonnen. Noch ein Glücksfall für das Trailrunning, das noch in den Kinderschuhen steckte. Philipp Reiter war ein junger Kerl aus Bad Reichenhall, unbekümmert, ein erfolgreicher Ski-Bergsteiger im Winter, der sich im Sommer für das Laufen in den Bergen begeisterte.

Die Presse stürzte sich auf ihn. Dass Teenager Ultradistanzen liefen und diese auch gewannen, war sehr ungewöhnlich. Ein Jahr später siegte Philipp Reiter erneut beim ZUT – diesmal in 6:49:59 Stunden. Unglaublich. 2013 stand er beim 3. ZUT auf der Ultradistanz (101 km) am Start. Reiter siegte in 11:11:31 Stunden und verfehlte den Streckenrekord des spanischen Weltklasse-Läufers Miguel Heras nur um wenige Minuten. Das Trail-Magazin krönte ihn zum „Zauberlehrling“ und die Trail-Szene in Deutschland hatte einen jungen Helden. Und mit jedem Bericht fiel immer wieder dieser eine Begriff: Trailrunning.

Philipp Reiter sitzt im Sommer 2022 kurz vor dem Start des 10. Zugspitz Ultratrail neben Rainer Schlump und mir. Er ist 30 Jahre alt, könnte in der Welt­spitze mitrennen. Aber seine Aufgabe hat er vor ein paar Jahren neu definiert. Er läuft immer noch – auch richtig schnell. Aber eben nicht mehr als Wettkämpfer, sondern fängt mit seiner Kamera besonders schöne Augenblicke ein. Nebenbei betreut er auch das Salomon Trailrunning-Team, zu dem er schon als Athlet viele Jahre lang gehörte.

Ein Sport für Menschen, die das Abenteuer lieben

Philipp Reiter wäre auch heute sicherlich noch einer der besten Trailrunner. Aber er fühlt sich wohl in seiner neuen Rolle. „Ich bin gerne mit meiner Kamera in der Community unterwegs und finde es faszinierend, wie sich das Trailrunning entwickelt. Für viele Menschen ist es ihr Lifestyle. Für mich gilt das auch. Neben der Natur und dem Laufen in den Bergen, sind es für mich auch die vielen Begegnungen überall auf der Welt, die mich mit diesem Sport verbinden.“

Und es werden immer mehr Menschen, die das auch so sehen. Trailrunning zieht zum Teil andere Menschen an als das Laufen auf der Straße. „Das Klientel beim Trailrunning ist gut situiert. Es sind viele, die einen gut bezahlten Beruf haben, bei dem sie aber viel vor dem PC sitzen, sodass ihnen Bewegung und das Abenteuer fehlen. Über das Trailrunning können sie sich natürlich voll ausleben“, weiß Rainer Schlump.

Vor gut zehn Jahren wäre es als Trailrunner fast unmöglich gewesen einen Schuh von einer anderen Marke als Salomon zu laufen. „Salomon hat damals die einzigen laufbaren Schuhe gebaut. Mittlerweile muss man fairerweise sagen, dass viele Marken gute Schuhe haben. Aber sie profitieren gewissermaßen auch von den Geldern, die Salomon viele Jahre in den Sport investiert hat“, sagt der ehemalige Salomon-Manager. Aber das sei gut so. Nicht nur, weil Konkurrenz das Geschäft belebe. Auch, weil die Szene dadurch größer und vielfältiger werden konnte.

Hoch professionell organisierte Veranstaltungen

Aber könnte Philipp Reiter heute noch weit vorne mitrennen? „Ich hatte nie einen Trainingsplan oder Trainer. Ich habe als Skitouren-Geher so trainiert, wie ich dachte, dass es am besten funktionieren könnte. Das geht heute nicht mehr. Die Leistungsdichte ist heute viel stärker ausgeprägt. Um vorne mitzulaufen, muss man professionell trainieren und natürlich auch regenerieren.“ Das aber passe nicht mehr zum heutigen Leben des Philipp Reiter. Der Zauberlehrling zaubert immer noch – aber heute mit seiner Kamera und seiner Gabe, besondere Momente einzufangen.

Zum ZUT zu fahren, das ist für Philipp Reiter und auch für Rainer Schlump ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Beide haben einen Anteil am Erfolg der Veranstaltung. Vor allem aber hat die Agentur Plan B das Trailrunning in Deutschland und über die alpinen Ländergrenzen hinaus mit Veranstaltungen wie dem Transalpine Run und dem Salomon Zugspitz Ultratrail auf ein neues Niveau gehoben. Hinter Plan B stecken Heini und Uta Albrecht. Und ein großes Team. Wer jemals an einer Veranstaltung ihrer Agentur teilgenommen hat, wird die beiden kennen. Selbst in den stressigsten Situationen behalten sie einen kühlen Kopf und ihre immer positive Grundstimmung.

Ihre Veranstaltungen sind vor allem aber bis ins Detail hoch professionell. Ich erinnere mich gut an das Jahr 2019, als der ZUT wegen drohender Gewitter verkürzt werden musste. „Eine solche Entscheidung fällt mir so unglaublich schwer, weil sich Läuferinnen und Läufer zum Teil ein Jahr lang auf ihren ersten Ultra bei uns vorbereitet haben – aber die Sicherheit aller Teilnehmer steht immer an oberster Stelle“, sagte Heini Albrecht.

Die Kunst, das Trailrunning Richtung Norden zu bewegen

Seit über 25 Jahren sind die beiden im Geschäft und werden nimmer müde, auch neue Konzepte wie das Trailgame auszuprobieren. „Das Trailrunning braucht neue Impulse und wir möchten auch Läuferinnen und Läufer außerhalb der Alpenregionen fürs Trailrunning gewinnen“, so Albrecht, der lange an dem Konzept gefeilt hat, bei dem man auf einem Rundkurs unterwegs ist und die Läufer und Läuferinnen gewinnen, die die letzte Runde am schnellsten zurücklegen.

Aber klar ist auch: Das Trailrunning ist in den Alpen geboren. Hier gehört es hin, hier produziert der Sport seine faszinierenden Bilder und emotionalen Erlebnisse. Aber nicht alle trauen sich vom Halbmarathon oder Marathon gleich an einen Ultratrail heran. „Dass Trailrunning immer mit steilen Bergpassagen, felsigem Terrain und Alpengipfeln assoziiert wird, kann auf Dauer auch ein Problem sein. In der Mitte und im Norden Deutschlands gibt es daher viele Leute, die sagen, dass Trailrunning nichts für sie ist“, meint Rainer Schlump.

„Wir müssen uns breiter aufstellen, auch da laufen, wo keine hohen Berge sind. Trailrunning ist heute viel mehr. Dazu brauche ich keine steilen, anspruchsvollen Wege“, ist Philipp Reiter sicher. Er hat in den vergangenen Jahren viele Projekte wie den Lauf entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze organisiert und darüber eindrucksvoll berichtet.

Auch Trail-Einsteiger und -Einsteigerinnen sind willkommen

Der Salomon Zugspitz Ultratrail feierte nach zwei Jahren Corona-Pause 2022 seine zehnte Ausgabe. Die Planung der Nummer elf läuft auf Hochtouren. „Wir haben gerade die Anmeldung eröffnet und laden auch Einsteiger und Einsteigerinnen ein, Trailrunning für sich zu entdecken“, sagt Uta Albrecht. „Wir haben nun eine 14-Kilometer-Distanz im Angebot, die sicherlich schnell ausgebucht sein wird.“

Die elfte Ausgabe des Salomon Zugspitz Ultratrail powered by Ledlenser – so der offizielle Name – findet vom 16. bis 18. Juni 2023 in Garmisch-Partenkirchen statt. Rund 4000 Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Welt werden erwartet. Aus den zwei Distanzen der Premiere sind mittlerweile sechs unterschiedliche Strecken von 14 bis 111 Kilometer geworden.

Auch sonst gibt es einige Neuerungen. Die Namen passen sich dem jeweiligen Startort des Wettbewerbes an. Bis auf die Königsdisziplin, die weiterhin den Namen Zugspitz Ultratrail (111 km/5180 Höhenmeter) behält. Ansonsten kannst du zwischen dem Ehrwald Trail (87 km/4100 HM), dem Leutasch Trail (69 km/2950 HM), dem Mittenwald Trail (45 km/1920 HM), dem Garmisch Partenkirchen Trail (32 km/1535 HM) und dem Grainau Trail (14 km/500 HM) wählen. Und noch etwas ist geblieben: Salomon ist auch im elften Jahr der Hauptsponsor der Veranstaltung.

„Die Teilnehmerzahlen sind auf je 1000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen pro Wettbewerb limitiert, außer beim Ehrwald Trail (maximal 500) und beim Garmisch Partenkirchen Trail (maximal 1500)“, sagt Uta Albrecht. „Auch wenn wir gerne viele Menschen begrüßen, die das Trailrunning entdecken möchten, so dürfen die Qualität und der Umweltschutz, der für uns als Veranstalter eine große Rolle spielt, niemals darunter leiden.“

Trailrunning in Deutschland wird weiter wachsen. Nach drei Teilnahmen als Läufer habe ich die Veranstaltung auch als Betreuer einer Verpflegungsstation kennen und lieben gelernt. 2023 werde ich garantiert wieder in Garmisch sein. Vielleicht als Läufer, vielleicht als Fan. Es ist ein bisschen wie zu den Wurzeln des Trailrunnings zurückzukehren.

Salomon Zugspitz Ultratrail 2023:
zugspitz-ultratrail.com

Philipp Reiter auf Instagram:
@philippreiter007

Salomon auf Instagram:
@salomonrunning

Salomon: Tomorrow is yours

Die 1947 im Herzen der französischen Alpen gegründete Outdoor-Marke Salomon zeichnet sich durch einen einzigartigen Erfindergeist aus. Das Thema Innovation ist fest in der Unternehmens-DNA verankert, um allen Sportlerinnen und Sportlern an 365 Tagen im Jahr ein unvergessliches Erlebnis in freier Natur zu ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit Top-Athletinnen und -Athleten wird an der Zukunft des Sports gearbeitet, um neue und ausgefeilte Technologien zu entwickeln. Menschen sollen ihr volles Potential durch erfüllende Sporterlebnisse in der Natur entfalten – egal, ob beim Laufen auf der Straße, beim Trailrunning oder anderen Outdoor-Sportarten. Salomon übernimmt dabei Verantwortung für eine nachhaltigere Zukunft, damit wir auch morgen noch eine intakte Natur vorfinden.